Was wir können
Vorwort.
Was wir machen.
Und wie wir es machen.
Das „Was“ ist eine Sache. Das „Wie“ oft genug eine ganz andere. Vieles von dem, was wir tun, tun tausend andere auch. Manche machen manches besser, und viele machen vieles schlechter. Wir versuchen, uns weder über die einen noch über die anderen aufzuregen.
Das „Was“ ist schnell aufgezählt. Aber das „Wie“ macht den Unterschied. .“
Ihr
Druckwerkstatt Team
Kernkompetenz
Unsere Kernkompetenz ist ergebnis- und nicht werkzeugorientiert. Und dabei ist uns keine Kuh zu heilig, um eingehend hinterfragt zu werden.
Was vorgestern unmöglich war, war gestern teuer, ist heute ein Kinderspiel und wird morgen kein Schwein mehr interessieren.
Wenn es eine Kompetenz gibt, die morgen denselben Stellenwert haben soll, den sie gestern hatte, so ist es die, sich stets aufs Neue den Gegebenheiten anzupassen, mit anderen Worten: Die Fähigkeit, zu lernen, und die Bereitschaft, veraltete Wege zu verlassen.
In diesem Sinne sehen wir unsere maßgebliche Qualifikation in der Fähigkeit, Produktionswege anhand ihrer Zielvorgabe zu analysieren und die Bearbeitungswege darauf abzustimmen, statt starre Kompetenzen zu definieren und alle Workflows in deren Korsett zu pressen.
Druckvorstufe
Hier scheidet sich die Spreu vom Weizen. Etwas zu betreiben, was unter die Bezeichnung „Druckvorstufe“ fallen kann, ist nicht schwer. Wesentlich schwieriger gestaltet es sich dagegen, ein System zu unterhalten, das alle Möglichkeiten umfaßt, die diesem Begriff nach heutigen Maßstäben gerecht werden. Oder gar nach morgigen.
Wir sind der Meinung, daß der Druckprozeß nicht das finale Stadium der kreativen Empfängnis sein sollte, sondern ein rein reproduktiver Arbeitsschritt. Wenn ein Dokument in den Druck geht, sollte sein Erscheinungsbild im Vorhinein feststehen - und sich nicht im Nachhinein herausstellen. Um das zu erreichen, muß die Druckerei nach klaren, eindeutigen und erfüllbaren Vorgaben arbeiten können. Ist der Vorstufenbetrieb nicht in der Lage, diese Vorgaben im Vorfeld festzustellen und für die Weiterverarbeitung zweifelsfrei zu formulieren, wird die Druckerei in einen Ermessensspielraum hineingezwungen, dessen Dimensionen sich erst im fertigen Druckergebnis präsentieren - auf meist recht unschöne Weise. Wird dann auch noch mit digitalem Datentransfer zwischen Vorstufe und Druckerei gearbeitet, potenzieren sich die Fehlerquellen, und die Unwägbarkeit des Druckergebnisses wird langsam kriminell.
DTP
In unserem ältesten Arbeitsbereich beherrschen wir alles, was es zu beherrschen gibt. In den klassischen Bereichen Satz, Graphik und EBV arbeiten wir in allen gängigen Programmen und auf höchstem Niveau.
Dabei ist vollständige Medienneutralität für uns selbstverständlich, und Asset Management, Erstellung und Weiterverarbeitung sind nahtlos in einen einzigen Workflow integriert. Nur so ist es möglich, höchste Effizienz mit maximaler Qualität zu kombinieren.
An dieser Stelle alle einzelnen Teilbereiche unserer DTP-Arbeit und verwandter Gebiete aufzulisten, würde den Rahmen sprengen. Lassen wir es daher einfach dabei bewenden, daß wir in diesem Arbeitsfeld absolut alles können, wovon wir jemals gehört haben. Und falls Sie jemals mit einer Anforderung an uns herantreten sollten, die so speziell ist, daß wir sie (noch) nicht erfüllen können, sind wir stark daran interessiert, auch das noch zu lernen.
Das einzige, was uns nun wirklich nicht interessiert, sind Spielzeugprogramme wie Fractal Poser, Corel Draw! oder Microsoft Publisher. Bitte werten Sie das nicht als Arroganz: Diese Programme sind nun einmal nicht dazu geschaffen worden, professionelle Möglichkeiten auszuschöpfen, sondern dazu, mangelndes Können und Wissen durch Automatisierung zu ersetzen. Und wer sich mit den Elaboraten solcher Werkzeuge zufriedengeben kann, verschwendet nur seine und unsere Zeit damit, von uns auch nur ein Angebot erstellen zu lassen.
Wie es weitergeht?
Nun, das wird sich zeigen... was schon jetzt feststeht, ist, daß wir auch in Zukunft keine übermäßigen Expansionsallüren entwickeln werden. Mit welchen Mitteln wir aber in zwei Jahren arbeiten werden? Und für welchen Zweck? Wer kann das jetzt schon sagen...
Bis heute haben wir es bequem geschafft, alle technischen Neuerungen unseres Arbeitsfeldes souverän und sinnvoll zu integrieren. Und wir wissen, daß genau hier unsere Stärke liegt: Keine Branche ist in den letzten Jahrzehnten so stark von technischen Umschwüngen gebeutelt worden wie die der Druckindustrie. Auf den Bleisatz folgte der Fotosatz, auf den Fotosatz der Computersatz und auf diesen DTP - und bei jedem dieser Generationswechsel rollten Köpfe. Die Reprokamera wurde abgelöst vom Trommelscanner, an dem zur Zeit die Digitalfotografie ganz kräftig sägt, während die ehemaligen Lithobelichter schmerzhaft lernen, daß die CtP-Daten, die sie eigentlich gar nicht produzieren wollen, ohne lückenloses Color Management nicht drucksicher zu dokumentieren sind.
Wohin soll das nur alles noch führen? Klar, früher war alles besser. Mindestens. Aber wieviel früher ist früher? Hat der ausgestorbene Druckformhersteller, der um unser Mitleid buhlt, eine Träne vergossen für den Kalligraphen, der 450 Jahre vor Einführung des Arbeitslosengeldes durch Johannes Gensfleisch zu Gutenbergs bewegliche Lettern brotlos gemacht wurde?
Kompetenz ist alles, was den Profi vom Amateur unterscheidet. Aber sie trägt ein Verfallsdatum. Wer nicht bereit ist, täglich dazuzulernen, hat in der gesamten IT-Branche nichts verloren. Und erst recht nicht im Medienoperating.
Und wie auch immer morgen oder übermorgen Menschen visuell kommunizieren mögen, wir werden alles tun, um auch dabei sattelfest im Thema zu sein. Und ganz vorn dabei (Der unbescheidene Nachsatz sei uns bis zum Beweis des Gegenteils gestattet).
Die Zusammenarbeit mit „TCC“
Seit dem Jahr 1999, der „neuen“ Gründung der Firma „The continuity company“ in Deutschland, begann die Zusammenarbeit mit der Firma Druckwerkstatt. Alle anfänglichen Schwierigkeiten inklusive der anfallenden Arbeiten wurden zusammen bewältigt. Wir fanden zusammen einen Weg zur Steigerung der Effektivität, die eigenen Anforderungen an das Verhalten des Kunden zu präzisieren, um klare Vorstellungen und Vorgaben für die beiderseitige Zusammenarbeit zu gewinnen. Das betrifft etwa die Festlegung von Arbeitsschritten und -ergebnissen, Austausch von Informationen (Besprechungen, Berichte usw.), Abnahme und Annahme von Ergebnissen. Ein nicht weniger wichtiger Weg war es, den eigenen Beitrag für eine effektive Zusammenarbeit klarzumachen, um Missverständnisse von vornherein auszuschließen. Es wurde ganz allgemein eine Klarheit der Standpunkte und Offenheit in der Zusammenarbeit vertreten, was allein den beiderseitigen Interessen an Effektivität entgegenkam.
Über die Jahre wurden gemeinsam neue und immer größere Aufgaben abgewickelt und auch die Anzahl und die damit verbundenen Druckmengen und logistischen Ansprüche wurden gemeinsam ohne Probleme bewältigt.
Sowohl die Firma TCC, als auch die Firma Druckwerkstatt wurden mehr und mehr zu einer Einheit, dessen Ziel es war, ein erstrebenswerten Zustand für die Zukunft zu erreichen. Ziele musste und konnte man anhand der erledigten Projekte messen, um zu wissen, das weitere Planungen für die Zukunft erfolgreich sein werden.
Ein effektiveres Zeitmanagement wurde erarbeitet. Zeit ist, wie die Wirtschaftswissenschaftler sagen würden, ein unelastisches Kapital. Sie lässt sich nicht ausdehnen. Sie scheint in der Zukunft in unbegrenzten Mengen vorhanden zu sein, aber wenn man einen Zeitvorschuss auf die Zukunft nimmt, ergeben sich weitere Verzögerungen. Zeitmanagement war und ist daher wohl eine Kunst, die wir mit der TCC erlernen mussten. Ein vom zeitlichen Ablauf her effektiveres Projektmanagement wurde erreicht und wir haben es geschafft, insbesondere in Zusammenarbeit mit der Marketingabteilung, sowie auch allen anderen Abteilungen der TCC in all den Jahren nicht ein einziges Mal einen Termin nicht halten zu können!
Deshalb galt für uns die goldene Regel:
Projektbesprechungen sollten niemals nur wegen eines Grundes, sondern immer im Hinblick auf ein in die Zukunft deutendes Ziel und den Zweck durchgeführt werden.
Fazit:
Es ist uns von 1999 bis zum heutigen Tage gelungen, in Zusammenarbeit mit der TCC eine lückenlos fehlerfreie Abwicklung aller gestellten Aufgaben zu gewährleisten.
Wir hoffen, das dies auch in der Zukunft mit einer, wie bisher, freundschaftlichen Zusammenarbeit weiterhin so sein wird.
Kundenportfolio
Die Liste unserer Kunden hier aufzuführen, würde unserer Ansicht nach nicht wirklich unser Spektrum an Möglichkeiten wiedergeben können.
Wir betreuen zur Zeit, von privaten Kleinkunden bis hin zu europaweit vertretenen Großkunden, ein ziemlich weit gefächertes Klientel.
Angefangen von „kleinen“ Drucksachen, die im Digitaldruck als Kleinauflage gefertigt werden, oder bei mittleren bis hohen Auflagen im Offsetdruck finalisiert werden!
Wie schon im Vorfeld beschrieben bieten wir in unserem Betrieb von sämtlichen Arbeiten im Vorfeld (Druckvorstufe), bis hin zur endgültigen Fertigung eigentlich Alles an.
Für viele Kunden, wie auch teilweise für die TCC, müssen wir gelegentlich andere Firmen beanspruchen.
Diese sind von uns sorgfältig ausgesucht und geprüft, um eine reibungslose Ausführung der Aufgaben, die an uns gestellt werden, zu gewährleisten.
Hier handelt es sich z.B. um Siebdruckarbeiten, oder aber auch Kaschierarbeiten, die zum Displaybau/zur Displaybestückung sehr wichtig sind.